IHRE LIEBSTEN IN BESTEN HÄNDEN

Demenz­be­treu­ung

Die Betreu­ung von demen­zi­ell erkrank­ten Men­schen stellt nicht nur beson­de­re Anfor­de­run­gen an pfle­gen­de Ange­hö­ri­ge, son­dern auch an unse­re Pfle­ge- und Betreu­ungs­kräf­te. Die meis­ten der an Demenz erkrank­ten Men­schen haben den Wunsch, mög­lichst lan­ge zuhau­se und damit in der gewohn­ten Umge­bung leben zu kön­nen und die ihnen ver­trau­ten Men­schen in ihrer Nähe zu haben. Dies ist beson­ders wich­tig und hilf­reich für Men­schen, die sich ver­lo­ren füh­len und unter Ori­en­tie­rungs­stö­run­gen lei­den. Wir tra­gen mit unse­ren viel­fäl­ti­gen Leis­tun­gen dazu bei, dass der an Demenz erkrank­te Mensch mög­lichst lan­ge betreut und umsorgt zuhau­se leben kann.

Ins­be­son­de­re bei ein­ge­schränk­ter All­tags­kom­pe­tenz ist ein erhöh­ter Betreu­ungs­auf­wand erfor­der­lich, bspw. durch

  • Unkon­trol­lier­tes Ver­las­sen der Woh­nung (Weg­lauf­ten­denz)
  • Ver­ur­sa­chen gefähr­li­cher Situa­tio­nen (unkon­trol­lier­tes Auf-die-Stra­ße-Lau­fen, Ver­las­sen der Woh­nung in unan­ge­mes­se­ner Klei­dung, Ein­schal­ten vorn Herdplatten)
  • Gestör­ter Tag-Nacht-Rhyth­mus (nächt­li­che star­ke Unru­he und Ver­wirrt­heit, Wecken anderer)
  • Unfä­hig­keit, eigen­stän­dig den Tages­ab­lauf zu struk­tu­rie­ren (Des­ori­en­tiert­heit, Kör­per­pfle­ge und ande­ren Akti­vi­tä­ten sind eingeschränkt)
  • Aggres­si­ves Ver­hal­ten (Schla­gen, Tre­ten, Bei­ßen, Krat­zen, Spu­cken oder Mit-Gegenständen-Werfen)
  • Man­geln­de Fähig­keit, eige­ne Gefüh­le oder Bedürf­nis­se wahr­zu­neh­men und zu äußern (Durst, Hun­ger, Harn- oder Stuhldrang).
  • Nicht-Wie­der­erken­nen von ver­trau­ten Per­so­nen, Nicht-Erin­nern an Vereinbarungen
  • Unmo­ti­vier­tes Wei­nen, Distanz­lo­sig­keit, Reiz­bar­keit, Misstrauen
Wir beglei­ten, betreu­en und beauf­sich­ti­gen Men­schen mit demen­zi­el­len Erkran­kun­gen und pas­sen die Leis­tun­gen unse­rer Betreu­ungs­maß­nah­men den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen des erkrank­ten Men­schen und den spe­zi­el­len Her­aus­for­de­run­gen die­ser Krank­heit an.

Bei Vor­lie­gen eines Pfle­ge­gra­des kön­nen Sie die Leis­tun­gen im Rah­men der ver­füg­ba­ren Bud­gets über die Pfle­ge­ver­si­che­rung abrech­nen (bspw. über die Pfle­ge­sach­leis­tun­gen, die Ver­hin­de­rungs­pfle­ge oder den Entlastungsbetrag). 

Wir erle­di­gen das ger­ne für Sie.

Wir sind für Sie da!

Sie haben Fra­gen oder wün­schen eine Be­ratung?

Dann ste­hen wir Ihnen jeder­zeit ger­ne zur Verfügung.
Rufen Sie uns an oder schrei­ben Sie uns eine E‑Mail an info@sebena.de.

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