IHRE LIEBSTEN IN BESTEN HÄNDEN

Typi­sche Belas­tun­gen pfle­gen­der Angehöriger

Die Pfle­ge eines Ange­hö­ri­gen ist eine sehr anspruchs­vol­le Auf­ga­be, die Sie mit den unter­schied­lichs­ten Belas­tun­gen kon­fron­tiert. Die­se sind beispielsweise:

  • Psy­chi­sche Belastungen
  • Kör­per­li­che Belastungen
  • Zeit­li­che Belastungen
  • Sozia­le Belastungen
  • Finan­zi­el­le Belastungen

Aus vie­len ein­zel­nen Belas­tun­gen kann schluss­end­lich eine Über­las­tung ste­hen, die Sie ver­mei­den müs­sen. Denn län­ger­fris­ti­ge Über­las­tung gefähr­det Ihre Gesundheit.

Anzei­chen von Über­las­tung sind beispielsweise:

  • Schlaf­stö­run­gen
  • Gereizt­heit
  • Stän­di­ge Müdig­keit, Schwächegefühl
  • häu­fi­ge Infekte/geschwächte Abwehrkräfte
  • Haut­pro­ble­me
  • Kopf­schmer­zen
  • Magen-Darm-Beschwer­den
  • Rücken­schmer­zen
  • Ner­vo­si­tät

Tipp

Betrei­ben Sie daher von Anfang an und kon­se­quent die not­wen­di­ge Selbst­sor­ge, um so Ihre psy­chi­sche und kör­per­li­che Gesund­heit zu erhal­ten. Um regel­mä­ßig die not­wen­di­gen Pau­sen bzw. Aus­zei­ten ein­le­gen zu kön­nen ist, neben einem guten Zeit­ma­nage­ment, die Inan­spruch­nah­me von ent­las­ten­den Diens­ten (bspw. durch einen ambu­lan­ten Pfle­ge­dienst) sehr zu empfehlen.

Ins­be­son­de­re wenn die Pfle­ge­si­tua­ti­on län­ger andau­ert fühlt man sich als pfle­gen­der Ange­hö­ri­ger auch oft allein­ge­las­sen. Die anfäng­li­che Betrof­fen­heit und die Anteil­nah­me der Ver­wand­ten, Freun­de, Kol­le­gen und Nach­barn lässt meist nach, je län­ger die Pfle­ge dau­ert und je gra­vie­ren­der die Aus­wir­kun­gen sind. Die Pfle­ge­tä­tig­keit nimmt Sie häu­fig kom­plett in Anspruch, so dass vie­le Kon­tak­te, die sich im nor­ma­len All­tag ganz neben­bei erge­ben, ent­fal­len. Außen­ste­hen­den fällt es zudem oft nicht leicht sich mit der Pfle­ge­si­tua­ti­on aus­ein­an­der­zu­set­zen oder fürch­ten sich davor zu stö­ren, sodass sie den Kon­takt lie­ber mei­den. Ins­be­son­de­re dann, wenn Sie nicht mehr im Berufs­le­ben ste­hen, lösen sich sozia­le Net­ze schnell auf. Daher ist es not­wen­dig, Ent­las­tung zu fin­den und den Kon­takt zu ande­ren Men­schen auf­recht zu erhal­ten. Die Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung hel­fen Ihnen dabei.

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