IHRE LIEBSTEN IN BESTEN HÄNDEN

Häus­li­che Betreu­ung und Pflege

“Einen alten Baum ver­pflanzt man nicht.” Die­sen Satz hört man oft von älte­ren Men­schen, und das ist auch ver­ständ­lich. Über Jah­re und Jahr­zehn­te gewach­se­ne sozia­le Bezie­hun­gen, Fami­lie, die Nach­bar­schaft, das Wohn­um­feld und die zahl­rei­chen Erin­ne­run­gen bedeu­ten jedem von uns sehr viel. Es ist das, was man Hei­mat nennt. So lan­ge wie mög­lich zuhau­se leben und in der ver­trau­ten Woh­nung und Umge­bung alt wer­den: die­sen Wunsch haben daher die meis­ten Menschen.

Damit die­ser Wunsch auch in Erfül­lung geht, ist es wich­tig zu wis­sen, wel­che finan­zi­el­len Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung im Bedarfs­fall zur Ver­fü­gung ste­hen, wel­che man kon­kret in Anspruch neh­men und wer die Leis­tun­gen erbrin­gen kann.

Ist man zum ers­ten Mal mit dem The­ma Pfle­ge­be­dürf­tig­keit und den dar­aus resul­tie­ren­den Leis­tungs­an­sprü­chen gegen­über der Pfle­ge­ver­si­che­rung kon­fron­tiert, steht man vor einem Berg an Auf­ga­ben und ver­liert sich leicht im berühm­ten „Para­gra­fen-Dschun­gel“. Eine Viel­zahl von Din­gen gilt es zu beach­ten, damit die rich­ti­ge Form der Pfle­ge aus­ge­wählt wird und auch sämt­li­che Leis­tun­gen der Pfle­ge­ver­si­che­rung in Anspruch genom­men wer­den kön­nen, die dem pfle­ge­be­dürf­ti­gen Men­schen zustehen.

Die Vor­schrif­ten zur Pfle­ge­ver­si­che­rung, deren Leis­tun­gen sowie die Leis­tungs­be­trä­ge fin­det man im Sozi­al­ge­setz­buch (abge­kürzt: SGB) – Elf­tes Buch (XI) – Sozia­le Pfle­ge­ver­si­che­rung. Damit Sie dies nicht alles selbst lesen müs­sen, geben wir Ihnen hier einen ers­ten Über­blick und bera­ten Sie ger­ne indi­vi­du­ell in einem per­sön­li­chen Gespräch. Rufen Sie uns ein­fach an.

Den Wunsch der meis­ten Men­schen, so lan­ge wie mög­lich zuhau­se zu leben und in der ver­trau­ten Woh­nung und Umge­bung alt zu wer­den, hat auch der Gesetz­ge­ber erkannt. Daher ist in § 3 SGB XI der Vor­rang der häus­li­chen Pfle­ge ein­deu­tig geregelt.

§ 3 SGB XI: Vor­rang der häus­li­chen Pfle­ge
Die Pfle­ge­ver­si­che­rung soll mit ihren Leis­tun­gen vor­ran­gig die häus­li­che Pfle­ge und die Pfle­ge­be­reit­schaft der Ange­hö­ri­gen und Nach­barn unter­stüt­zen, damit die Pfle­ge­be­dürf­ti­gen mög­lichst lan­ge in ihrer häus­li­chen Umge­bung blei­ben kön­nen. Leis­tun­gen der teil­sta­tio­nä­ren Pfle­ge und der Kurz­zeit­pfle­ge gehen den Leis­tun­gen der voll­sta­tio­nä­ren Pfle­ge vor.

Vor­aus­set­zung für ein mög­lichst lan­ges und selbst­be­stimm­tes Leben zuhau­se ist aber, dass die not­wen­di­ge Unter­stüt­zung und Pfle­ge gewähr­leis­tet ist. Oder mit ande­ren Wor­ten: dass sich jemand um den pfle­ge­be­dürf­ti­gen Men­schen küm­mert und für die­sen da ist.

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